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Erfahren Sie, wie Sie mit Ihre Daten in ihrer Qualität verbessern können und welche entscheidende Vorteile das für Ihr Geschäft hat.

Empower your data. Boost your business.

Daten entfesseln eine enorme Kraft, um mehr zu erreichen: Mehr Qualität, mehr Sicherheit und das auch noch schneller. Auf dem Weg dorthin bringen sie jedoch auch eine Reihe von Herausforderungen für Unternehmen mit sich.

PIM/MDM-Tools helfen nicht nur dabei, den unglaublichen Berg von Daten zu verwalten, den wir im Unternehmen sammeln, sondern auch dabei, die ständig steigende Nachfrage nach Datenverbreitung zu erfüllen.

Die Menschen sind online, weil sie auf der Suche nach etwas sind. Wenn wir Erfolg haben möchten, dann sollten wir liefern, was der Kunde braucht.

lächelnde Biene mit Blüten

Kundenzentrierung braucht Datenzentrierung

Ein Menüpunkt mit einer Karikatur einer Frau (augenscheinlich Eva von Adam und Eva) welche hypnotisiert auf einen roten Apfel schaut. Neben dem Apfel befindet sich der Punkt 01, welches für "Kundenzentriert", "Jeder Kunde", "Jede Story" und "Jedes Bedürfnis" steht.

Was bedeutet Kundenzentrierung?

Kundenzentrierung ist die Antwort auf die technologiebedingte Verschiebung der Machtverhältnisse zwischen Anbietern und Konsumenten, es ist die konsequente Ausrichtung des Unternehmens auf die Wünsche und Bedürfnisse der einzelnen Kunden.

Kundenzentriertheit heißt, dass wir jeden Kunden, jede Story und jedes Bedürfnis bedienen wollen und können.
Ein Menüpunkt mit einer Karikatur eines Mannes, welcher seine Daumen nach oben zeigt und einen geöffneten Kopf hat wo sich ein Rubiks-Cube drin befindet. Neben dem Mann befindet sich der Punkt 02, welches für "Datenzentriert", "Jede Daten", "Jeder Umfang" und "Jede Komplexitiät" steht.

Was bedeutet Datenzentrierung?

Vielleicht kann man Datenzentrierung damit erklären, als man noch nicht datenzentriert gearbeitet hat.

Zu dieser Zeit stellte ein System bestimmte Möglichkeiten zur Verfügung und die Nutzer hatten sich in ihren Anforderungen gefälligst daran anzupassen. Wenn man z. B. nur ein Bild verwalten konnte, hat man auch nur ein Bild verwaltet.

Datenzentriert heißt, dass sich das System an die Daten anpasst: Egal wie viele Bilder, ob groß, ob klein. Ein gutes System limitiert nicht sondern macht möglich, jede Daten, jeden Umfang, jede Komplexität.

Die richtige Datenzentrierung ist die Voraussetzung für Kundenzentrierung!

Wenn wir an den richtigen Stellen die richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt ausspielen, dann  erzeugen wir die gewünschte positive UX.
Die Menüpunkte 01 und 02 mit ihren entsprechenden Karikaturen sind mit einer Mischung eines Herz-Gehirns verbunden

Haben wir einen Plan, eine Strategie, wie wir das Ziel erreichen?

Beispiele für den Boost im Produktdatenmanagement

1. Attribute vereinheitlichen

Was ist das?
  • Ein Attribut ist eine Eigenschaft wie z. B. das Material.
  • Das gleiche Material sollte auch immer die gleich  Bezeichnung 
     haben, z. B. X30Cr14.
  • NICHT: Edelstahl oder Rostfrei, Inox, VA-Stahl, Stainless Steel, V2A
Wie funktioniert es?
  • Die Farbe wird in einem Datenobjekt organisiert.
  • Das Datenobjekt hat eine eigene ID (z. B. 123) damit hat jede Farbe eine eigene ID.
  • Jedem Produkt mit dieser Farbe wird die eindeutige ID zugewiesen.
  • Im Datenobjekt werden auch sämtliche Übersetzungen (Black, Noir, … ) verwaltet.
Was ist der Boost?
  • Attribute werden nur an EINER Stelle verwaltet (Zeitersparnis).
  • Die zentrale Verwaltung verhindert unterschiedliche Benennungen (Qualität).
  • Übersetzungen werden über die ID und die Sprach-einstellung automatisch ausgespielt (Zeitersparnis und Qualität).
Schaubild von einem Messer, bei dem die Materialien der Klinge zusammengefasst/vereinheitlicht werden

2. Datentypen definieren

Was ist das?
  •  Der Datentyp ist eine Klassifizierung, die
     angibt, welche Art von Wert eine Variable hat, in unserem Fall ein
     Attribut.
Wie funktioniert es?
  •  Eine Zahl wird als Zahl behandelt und eine Text wird als Text behandelt, ein Datum als Datum, usw. (wenn der richtige Datentyp zugewiesen wurde).
Was ist der Boost?
  • Es können differenzierte Kontrollmechanismen bei Abweichungen
    für die Ein- wie auch Ausgabe integriert wer-den (Qualitätsgewinn).
  • Werte können für Berechnungen benutzt werden (Qualitäts- und Zeitgewinn).
Boxen mit verschiedenen Datentypen (Textfelder, Zahlenfelder etc.) und dazu passende Beispielwerte

3. Produktdatenmodelle erstellen 

Was ist das?
  • Im Produktdatenmodell werden alle festgelegten produktspezifischen Informationen, ihre Eigenschaften und ihre Beziehungen abgebildet.
Wie funktioniert es?
  •  Produktdatenmodelle sind abhängig vom verwendeten System vorkonfiguriert …
  • oder werden mit Hilfe von Dateneingabekomponenten ohne Vorgabe erstellt.
  • Das Produktdatenmodell ist die Blaupause für alle Produkte (des gleichen Typs) und die Basis für das gesamte weitere Datenmanagement.
Was ist der Boost?
  • Richtig aufgebaute Produktdatenmodelle gewährleisten Datenkonformität und damit Datenqualität.
  • Produktdatenmodelle sind die Basis für alle weiteren Anwendungen wie z. B. Konfiguratoren.
Ein Beispiel Datenblatt von einem Rad mit Speichen, wo die Werte der Felgen, Speichen und der Nabe geplegt sind

4. Produkteigenschaften vererben



Was ist das?
  • Produkteigenschaften werden von einem „Mutterprodukt“ auf die „Kinderprodukte“ vererbt.
Wie funktioniert es?
  • Die zu vererbenden Eigenschaften werden als solche markiert.
  • Das "Kindprodukt" erhält automatisch die vererbten Eigenschaften.
  • Abweichende Eigenschaften werden mit den individuellen Daten überschreiben. 
Was ist der Boost?
  • Zeitersparnis bei der Erstellung und bei der Pflege.
  • Aufmerksamkeit bei der Datenprüfung konzentriert sich auf weniger Produkte. 
Ein Beispiel einer Produktvererbung von dem Musterprodukt runter auf Produktvariante A, runter auf Produktvariante B und abschließend runter auf Produktvariante C

5. Assets verwalten (DAM)


Was ist das?
  • Verwaltung von nichtstrukturierten Daten wie Bildern, Logos, Grafiken, Gebrauchsanweisungen, Technischen Merkblättern, …
Wie funktioniert es?
  • Die Dateien werden im DAM-System (Digital Asset Management) gespeichert.
  • Hinterlegen Sie Titel, Keywords, Erstellungsdatum, geographische Parameter, Ablaufdatum, Lizenzdetails, Glossar (Asset-Metadaten-Modellierung).
  • Setzen Sie die Dateien mit anderen Daten (PIM/MDM) in Beziehung.
Was ist der Boost?
  • Konsistente Verwaltung der Asset-Daten (Datenqualität).
  • Schnelle Auffindbarkeit der Assets durch Tags und strukturierten Metadaten (Zeitersparnis).
  • Verknüpfung mit anderen Daten (Qualitäts- und Zeitgewinn).
Schaubild zur Darstellung der Verwaltung verschiedener Typen von Assets

6. Produkte anreichern

Was ist das?
  •  Produktinformationen werden mit weiteren  Inhalten  wie Bildern,  Videos, Grafiken, und Texten „angereichert“.
Wie funktioniert es?
  • Verknüpfung der Produktinformationen im PIM/MDM mit den Informationen aus dem DAM-Bereich.
  •  Darüber hinaus werden Textinformationen (aus anderen Datenquellen oder manuell) zu den Produktinformationen hinzugefügt.
Was ist der Boost?
  • Produktinformationen  werden durch die Anreicherungen wertvoller.
  • Es gibt nur eine "Single Source of the Thruth", das (automatische) Ausleiten der Daten in beliebige Kanäle wird stark vereinfacht (Zeit- und Kostenersparnis, Qualitätsgewinn).
Ein Beispiel einer Produktanreicherung eines Rad mit Speichen, wo die Smybole einer Kamera, Videokamera, eines Stiftes, von Text und PDF-Dokumente abgebildet sind

7. Workflows einrichten

Was ist das?
  •  Überwachung und Abwicklung von Arbeits-schritten.
Wie funktioniert es?
  • Definition der Stadien über den gesamten Prüfpfad.
  • Definition der Kriterien (Datenqualität, Daten-vollständigkeit, … ).
  • Festlegung der Szenarien (Benachrichti-gungen, Tracking, … )
Was ist der Boost?
  • Gewährleistung einer zuverlässigen Datenverwaltung und Datenkontrolle (Qualitätsgewinn).
Der Ablauf der Workflow-Einrichtung in 6 Schritten

8. Klassifizierungen erstellen

Was ist das?
  • Die Klassifizierung hat die Aufgabe eine ein­heitliche und eindeutige Beschreibung von Pro­dukten zu ermöglichen.
  • Die Vereinheitlichung vereinfacht den Aus­tausch von Produkt­daten zwischen Unternehmen, Branchen,  Ländern, Sprachen.
Wie funktioniert es?
  • Im PIM/MDM­System werden die Produkt­daten in strukturierter Form vorgehalten.
  • Die Produktdaten werden (z. B. über den Pimcore Classification­Store) den entsprechen­den Attribu ten auf Sei­ten des Klassifierungs­Systems zugeordnet.
Was ist der Boost?
  • Auf Basis einer neutralen Datenhaltung können beliebige Klassifizierungs-Systeme automatisch beident werden.
  • Afwändige händische Zuordnungen entfallen.
  • Aktuelle, vollständige und korrekte Produktdaten über die gesamte Lieferkette hinweg bedeuten höheren Qualität, besseren Service, weniger Fehler.
Ein Ablauf von Klassifizierungen von ERP, über Pimcore (PIM/MDM/DAM) bis hin zu verschiedenen Klassifizierungsstandards wie ETIM, ECLASS, GPC etc.

9. Kanäle einrichten/nutzen

Was ist das?
  •  Alles ist ein Kanal: Web, Shop, Portale, Commerce-Plattformen,…
Wie funktioniert es?
  • Es wird eine (automati-sierte) Datensynchroni-sierung für jeden Kanal eingerichtet.
  • Jeder Kanal wird mit spezifischen  Informationen versorgt.
Was ist der Boost?
  • Die Inhalte und Daten werden nur einmal aufbereitet un (automatisch) in die unterschiedlichen Kanäle ausgespielt.
Mehrere miteinander verbundene Kreise (sinnbildlich für diverse Kanäle), in der Mitte ein größerer Kreis mit dem Pimcore-Maskottchen, sinnbildlich für Pimcore

Die Pimcore Plattform

Pimcore – das Unternehmen
 
  • Gründung der Pimcore GmbH 2013
  • Stammsitz in Salzburg, Österreich
  • 130+ Solution Partner und 1.500+ zertifizierte Entwickler weltweit

Pimcore – die Software
 
  • Eine Plattform für alle digitalen Daten und Customer Experience
  • Start der Produktentwicklung 2009
  • Zentrale Lösung mit nahtlos integrierten Modulen für PIM , MDM , DAM , CDP , DXP/CMS und eCommerce
  • Erhältlich als Open-Source-Community-Edition sowie als Enterprise-Edition
  • 100.000+ Unternehmen wie Audi, Pepsi, Dr. Oetker und Yamaha nutzen die Pimcore PlattformTM
Eine Karikatur des Pimcorenauten mit einer Darstellung der gleichwertigen Verteilung von PIM, DAM und MDM